+++ VIP Zielhandicap Kurs. Handicap Verbesserung ohne Turnier. Sie spielen einfach eine privat registrierte 9-Loch Runde (RPR). Das Ergebnis ist international anerkannt +++

Walter Meyer zählt zu den Besten

Seine Meinung über den derzeitigen Golfeinstieg

Das Urgestein aus der Steyermark ist bereits eine Legende in der östereichischen Golfausbildung. Über ein viertel Jahrhundert kümmert er sich um Golfeinsteiger. Tausende haben bei ihm die Platzreife bestanden und ebensoviele das Handicap verbessert. Viele behaupten, dass er der beliebteste Golflehrer Österreich`s ist.

Walter Meyer ist aber auch durch seine weltweiten Golfreisen bekannt. Südafrika, Thailand, Portugal und die USA zählen zu seiner Golferheimat. Er kümmert sich in jedem Land, wie selten ein ander Golflehrer um seine Gäste. Er unterrichtet von der Platzreife bis zum Zielhandicap Kurs und organisiert auch Turniere auf den exotischten Plätzen seiner Urlaubziele.

Immer dabei ist sein "Reserl", eine historische "Knopf-Zieh-Harmonika", mit der schon alle Reisegruppen in Stimmung gebracht wurden. Spiel, Sport, Stimmung, Lachen und einfach Spass haben ist sein Reisemotto. Der Erfolg gibt ihm recht, weil im Urlaub der Kopf einfach frei ist, kein Stress besteht und dat der Mensch offen dafür ist, etwas neues zu lerner oder zu verbessern. Und wenn dann noch die Stimmung paßt ...

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Walter, wie lange spielen Sie schon Golf?”

Walter Meyer

Er runzelt die Stirn, “oh Gott, fast fünfunddreißig Jahre”, dabei fährt er sich mit der Hand durch das Haar und ergänzt schmunzelnd: “Na, bei der Frage denkt man immer daran, wie alt man schon ist” und setzt gleich noch drauf: “Laß uns ganz schnell dieses Thema wechseln”.

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“Dann bleiben wir im Heute: Walter, wie sehen Sie die Entwicklung vom Golfsport?”

Walter Meyer

Als zum Teil wirklich heillosen Durcheinander, wenn man die gegenwärtige Entwicklung sieht. Von den Landes Verbänden werden Handicap-Hürden aufgebaut, die nicht sein bräuchten und viele Pros wollen zurück in die Vergangenheit. 25 Stunden und mehr für die Platzreife, weil sonst angeblich die Qualität einer Ausbildung nicht gewährleistet ist, was meiner Meinung und auch meiner Erfahrung nach nur den Vorteil von höheren Einnahmen des Pros für den Golfunterricht bringt - für den Golfanfänger aber eher schädlich als vorteilhaft ist, weil der Spaßfaktor zu kurz kommt und ...”

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Lassen Sie sich hier unterbrechen. Warum glauben Sie, dass bei Golf weniger mehr ist?”

Walter Meyer

“Die Antwort ist ganz einfach, denn hier deckt sich meine Meinung spiegelgleich mit der von Franz Austen, dem Gründer von First Class Golf. Als Vergleich: Die praktische Ausbildung eines jungen Soldaten, der auf den schweren Leopard II umgeschult wird dauert 10 Stunden. Darin enthalten sind die Fahrten im Gelände, die auf der Strasse und die auf unwegsamen Strecken. Nach dieser Zeit legt der Fahrschüler die Führerscheinprüfung für den Panzer ab. Bei Bestehen, was bei den meisten Fahrschülern der Fall ist, darf ein 21 jähriger Soldat den 52 Tonnen schweren Panzer, auch auf öffentlichen Strassen fahren. 10 Stunden fundierte und eine qulitativ gute Ausbildung reicht dazu aus, dass ein junger Feldwebel, die volle Verantwortung über dieses schwere Gerät übernimmt, denn wenn er einen falschen Knopf drückt oder am falschen Hebel zieht, passiert bestimmt mehr, wie wenn ein Golfanfänger ein Divot am Fairway herausschlägt, was auch der Grund dafür ist, das Golfen nicht schwieriger sein kann, wie Panzerfahren. Und deshalb verstehe ich nicht, dass manche Kollegen dafür oft über die doppelte Ausbildungszeit verwenden.”

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“Ein guter Vergleich, aber wie sehen Sie dann den richtigen Golfeinstieg?”

Walter Meyer

Räuspert sich, zögert und wird dann sehr ernst: “Die Platzreife hat jeder bestanden, der die Ganzheitlichkeit des Spieles gelernt und verstanden hat: Niemanden zu gefährden, sich selbst zu schützen, das Spiel nicht zu verzögern und den Platz schonend zu behandeln. Das ist die Grundlage für den Sport. Im praktischen Unterricht sollte der Pro den Stand, den Griff, den Schwung und den Putt im Bewegungsablauf, dem Alter entsprechend erklären. Dazu sollte der Anfänger noch die einfachen Regeln und die noch wichtige Etikette verstehen. Und dafür reichen 10 Stunden leicht aus.

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“Wie sollte dann die Platzreife-Prüfung durchgeführt werden?”

Walter Meyer

“Der Golfschwung ist im Regelfall auf die Bewegungsfreiheit eines jungen Menschen aufgebaut. Beim Golfeinstieg in der zweiten Lebenshälfte, was meist der Fall ist, kann man dem Anfänger einfach keine Prüfung zumuten. Und ich glaube auch, es ist nicht Sinn der Sache, diesen wunderschönen Sport zu verkomplizieren und manchem Einsteiger, der sein ganzes Leben verantwortungsvoll gearbeitet hat, wegen eines Spieles, das Spaß machen soll, in eine Stress-Situationen bringen, wie sie die Platzreifeprüfung zweifelllos erzeugt”.

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“Walter, glauben Sie nicht, dass dann am Platz alles drunter und drüber geht, wenn die Befähigung, bzw. die Platzreifeprüfung auf dem Spiel steht?”

Walter Meyer

Der sonst sehr gewitzte Mann verzieht sein Gesicht, wird sehr ernst, zögert kurz und antwortet entschlossen: “Die Verantwortug dafür trägt der Pro. Dessen Aufgabe ist ein qulifizierter Unterricht, der nicht darin besteht, dem Anfänger stundenlang beizubringen, wie man Bälle von der Drivingrange abschlägt, sondern ihm zeigt, wie ein Golfplatz funktioniert und wie wichtig dabei die Etikette ist. Wann und wie durchspielen lassen, wo das Bag am Green abgestellt wird, die Ballsuche zu vermeiden und den profisorischen Ball zu verstehen. Zu demonstrieren, dass die Fairways am Golfplatz eine Einbahnstrasse sind, wo man nicht einfach zurückgehen kann. Dazu kommt noch, die notwendigen Golfregeln zu verstehen. Das ist meiner Meinung nach die Platzreife, und dazu braucht es keiner Prüfung, sondern ausschließlich den verantwortungsvol- len Golflehrer, der einen Teil seines Unterrichtes unbedingt auf dem Golfplatz durchführen sollte”.

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“Walter, ist das bei Ihnen so gewährleistet?”

Walter Meyer

Jetzt wieder lächelnd: “Kein Amerikaner, kein Schotte oder Südafrikaner hat jemals was von einer Platzreife gehört. Und das sind die Länder, wo Golf ein Volkssport ist. Wir in Österreich und auch in Deutschland gleichen mit dem prozentualen Anteil, der bei uns auf die Fairways geht, einer Golfdiaspora. Meine Aufgabe sehe ich darin, sovielen Menschen, wie nur möglich den Spaß am Spiel zu vermitteln und ihnen keine Prüfungsangst einzujagen”.

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“Bei Ihnen gibt es also keine Platzreife Prüfung?”

Walter Meyer

“Nein, ich mache zum Abschluß eines Einsteigerkurses einen Test, bei dem es mir nicht darauf ankommt, wie weit der Ball geschlagen wird, sondern ich beobachte, ob der Kursteilnehmer die Ganzheitlichkeit des Spieles und der Etikette versteht. Damit versetzte ich niemanden in einen Prüfungstress und erziele im Regelfall bessere Ergebnisse, wie viele meiner Kollegen. Und das habe ich in den vergangenen Jahrzehnten mit über 30.000 Golfeinsteigern erfolgreich praktiziert”.

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“Ist das der Grund, warum Sie von vielen als der beliebteste Golflehrer Österreich`s bezeichnet werden?”

Walter Meyer

lächelt etwas verschmitzt und meint: “Das ist zuviel der Ehre. Ich bin einer der Dienstältesten am Platz. Dadurch sind viele Freundschaften entstanden. Probleme wurden an mich herange- tragen, die wir gemeinsam gelöst haben. So richtig ernst war es aber nie. Bei uns gab es immer etwas zu lachen. Das ist wahrscheinlich der Grund dafür, dass sich soviele Golfeinsteiger in meine Kursen so wohlgefühlt haben. Dazu kommt noch, das ich keine Massenkurse veran- stalte, sondern im Gruppenunterricht maximal vier Gäste unterrichte”.

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“Organisier Sie in Ihrer Golfschule nur noch oder geben Sie selbst auch noch Unterricht?”

Walter Meyer

Er lacht: “Natürlich, Schließlich muß ich ja auch von etwas leben. Soviel verdient man in unserem Beruf nicht, dass man mit 57 in den Ruhestand gehen kann und dann von Büchern und Beraterleistung lebt”.

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“Wo unterrichten Sie jetzt?”

Walter Mayer

“Bis Ende August bin ich am Römer-Golfplatz im Salzburger Land. Der ist ideal für Ferien-Golfkurse. Wir haben hier eine enorm große Übungsanlage und einen 9-Loch Akademieplatz. An- fänger werden auf dem Golfplatz unterrichtet und dürfen hier auch ohne Platzreife spielen. Am Römer Golfresort gibt es natürlich auch einen 18-Loch Championship Platz.

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“Was ist der Vorteil bei dieser eigentlich doch sehr bekannten Golfanlage?”

Walter Meyer

“Alles in allem, für die Platzreife und die Handicap-Verbesserung ist hier alles vorbildlich vorhanden. Im familären Restaurant und Clubhaus fühlen sich meine Gäste wohl, was mir wirklich am wichtigsten ist, denn das Schöne am Golfsport ist: Freude haben und genießen. Es muß Spaß machen”.

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“Was machen Sie dann ab August in dem Jahr? Gibt es noch weitere Standorte, wo Österreichs beliebtester Golflehrer Unterricht gibt?”

Walter Meyer

“Eine Proreise nach Irland ist geplant, eventuell geht es nach Karlsbad und Marienbad in Tschechien. Genaues steht noch nicht fest, aber es wird alles rechtzeitig im Internet angeboten”.

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“Dann wünschen wir Ihnen alles Gute und viel Spaß in diesem Jahr”.

Walter Meyer

“Vielen Dank. Und lassen Sie mich die Gelegenheit nutzen, allen Freunden und Gästen in die- ser Saison ein besonders schönes Spiel zu wünschen”.