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Das Golfland Donau und seine Sehenswürdigkeiten

Die Altstadt Straubing • von den Römern bis zu Agnes Bernauer

Im späten Mittelalter war die Stadt neben München, Landshut und Ingolstadt eine der Hauptstädte der bayerischen Teilherzogtümer, was sich in der Architektur bis heute widerspiegelt. Wo heute die Stadt Straubing liegt, lassen sich seit etwa 5600 v. Chr. (Jungsteinzeit) nahezu ohne Unterbrechungen menschliche Ansiedlungen nachweisen. Bedeutend ist dabei vor allem die frühbronzezeitliche Straubinger Kultur. Ab etwa 500 v. Chr. siedelten hier die Kelten der Hallstattkultur in einem Oppidum. Von ihnen stammt auch der erste erhaltene Siedlungsname Sorviodurum.

Weitreichende Bekanntheit erlangte die Liebesgeschichte zwischen dem wittelsbachischen Erben Albrecht III., der das Straubinger Land für seinen Vater Herzog Ernst von Bayern-München verwaltete, und der Baderstochter Agnes Bernauer, die 1435 in der Donau bei Straubing ein tragisches Ende fand. Als Sühne erbaute Herzog Ernst die Bernauer-Kapelle am Petersfriedhof, worin sich heute auch die Grabplatte findet.

Das Gäubodenmuseum in Straubing bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte Straubings und des Gäubodens. Schwerpunkte des Museums sind die Abteilungen zur Vorgeschichte (von der Jungsteinzeit bis zur Keltenzeit), zur Römerzeit, zu den frühen Baiern und zum Mittelalter, zur Gegenreformation bis zum Ende des Königreichs Bayern sowie zur sakralen Kunst und Volksfrömmigkeit. Interessant sind vor allem die Funde aus der Römerzeit. Das Museum ist wirklich einen Besuch wert

Die Golf-Geschichte in Straubing begann bereits in den 80er Jahren, als Hans Wolf, der größte Bauunternehmer im Landkreis und der Groß- bauer Sepp Erhardsberger den Wettstreit um den schönsten Golfplatz lieferten. Daraus entstanden Golfanlagen, die heute zweifellos zu den schönsten in Bayern zählen. Einen weiteren Beitrag in der Nachfolge, bringt jetzt Johannes Wolf mit einem hochkarätigen Luxushotel und einer Ferienwohnanlage direkt im Golfresort Straubing-Kirchroth. Das Gäubodenmuseum in Straubing bietet einen umfassenden Überblick über die Geschichte Straubings und des Gäubodens. Schwerpunkte des Museums sind die Abteilungen zur Vorgeschichte (von der Jungsteinzeit bis zur Keltenzeit), zur Römerzeit, zu den frühen Baiern und zum Mittelalter, zur Gegenreformation bis zum Ende des Königreichs Bayern sowie zur sakralen Kunst und Volksfrömmigkeit.

Der Gäuboden

Der Gäuboden befindet sich in der Donauebene, linksseitig der Donau wird der Gäuboden begrenzt vom Bayerischen Wald, rechtsseitig der Donau wird er begrenzt vom Donau-Isar-Hügelland und Isar-Inn-Hügelland.

Durch die mineralreichen, gut durchlüfteten Lössschichten konnten sich in dieser Donau-Ebene fruchtbare und verhältnismäßig leicht zu bearbeitende Böden bilden. Man spricht daher in Verbindung mit dem Gäuboden häufig auch von der „Kornkammer Bayerns“. Wegen des Wohlstands sprach man um 1900 auch von „Bauernkönigen“. Seit ungefähr fünf Jahrtausenden ist diese Gegend besiedelt, es wurde Landwirtschaft, Handel und Handwerk betrieben was dieser Gegend auch schon immer Handelswege, Wirtschaften und das Übernachtungsgewerbe brachte. Daraus entstanden auch die heutig gewachsene Gastronomie und Hotellerie. Gewachsene Gastfreundschaft zählt dazu. Hier fühlt man sich als Gast wirklich wohl.

Die Donau

Die Donau ist mit einer Gesamtlänge von 2857 Kilometern der zweitlängste Fluss in Europa. Der Strom durchfließt und berührt dabei zehn Länder. Dazu zählen Deutschland, Österreich, Slowakei, Ungarn, Kroatien, Serbien, Bulgarien, Rumänien, Moldawien und die Ukraine. Kein anderer Fluss der Erde durchfließt soviel Länder.

Die Donau führt ihren Namen ab der Vereinigung zweier Quellflüsse, der Brigach und der größeren Berg, die beide im Mittleren Schwarzwald entspringen. Sie durchquert drei große Beckenlandschaften: das nördliche Alpenvorland und das Wiener Becken (Oberlauf), die Pannonische Tiefebene (Mittellauf) und das Walachische Tiefland (Unterlauf). Die trennenden Gebirge durchschneidet sie in Engtälern, deren bekannteste Abschnitte der Donaudurchbruch bei Beuron, die Wachau, die Hainburger Pforte, auch Preßburger Pforte und das Eiserne Tor sind. Der Strom mündet über das ausgedehnte Donaudelta ins Schwarze Meer.

Die Donau ist eine der ältesten und bedeutendsten europäischen Handelsrouten und verbindet dabei unterschiedliche Kulturkreise. Politische Spannungen und Kriege bewirkten immer wieder Sperren und Behinderungen der Wasserstraße. Nahe der Donau ist im Westen das Golfresort Straubing-Kirchroth, der Familie Wolf und im Osten der Stadt, nahe der Donau und unter dem sagenumwobenen Bogenberg befindet sich die Golfanlage Gut Fruhstorf von der Familie Erhardsberger.

Der Bogenberg

Die Grafen von Bogen waren ein ostbayerisches Adelsgeschlecht. Sie waren im 12. und bis Mitte des 13. Jahrhunderts eines der mächtigsten Adelsgeschlechter Bayerns. Sitz derer von Bogen war der Bogenberg (Burg Bogen) bei Straubing. Mit den Passauer Bischöfen und den Grafen von Ortenburg eiferten sie zu jener Zeit um die Macht im bayerischen Donauraum. Das Geschlecht erlosch im Jahr 1242 und die Besitzungen fielen an die Herzöge von Bayern. Ebenso fiel ihr Wappen mit den weiß-blauen Wecken an die Herzöge. Noch heute sind diese Wecken im Bayerischen Staatswappen enthalten.

Die Herren von Bogen waren eng mit der römisch-katholischen Kirche verbunden. Um das Jahr 1100 gründete Graf Friedrich das Benediktinerkloster Oberaltaich und nach 1125 wandelte Graf Albert I. die Burg Windberg in ein Prämonstratenserkloster um und bezeichnete sich fort- an als Graf von Bogen. Sie waren Vögte von Kirchengut des Bistums Bamberg und des Bistums Passau, Vögte der Alten Kapelle zu Regensburg, Mallersdorf, Niederaltaich und Prüfening in Ostbayern.

Um den Bogenberg ranken sich viele Geschichten und Mythen. Eine Erzählung beginnt damit, dass der Teufel den verschwenderischen Überdruss im Gäuboden damit bestrafen wollte, indem er einen riesigen Felsbrocken in die Donau geschmissen hat. Damit wollte er das ganze Land überschwemmen und alle darin wohnenden Menschen zu sich holen. Eine anderen Sage erzählt über den „Mühlhiasl“, einem der bedeutendsten Waldpropheten, die in Windberg begann.

Heute ist der Bogenberg mit seinem sehenswerten Kloster einer der Hauptanziehungspunkte in Niederbayern. Auf dem riesigen Berg, der aus dem Donautal herausragt sieht man bei klarer Sicht über ganz Bayern hinweg die Alpen, auf der anderen Seite über den großen Arber bis in den Böhmerwald und dann den Lauf der Donau von Regensburg bis nach Passau betrachten. Außerdem befindet sich auf dem Bogenberg die Ausflugsgaststätte „Zur schönen Aussicht“. Bekannt durch die herrliche Sicht vom Kastanienbiergarten und durch den weit über die Grenzen Niederbayerns bekannten Schweine- und Kalbsbraten. Das ganze Areal befindet sich seit Generationen im Privatbesitz der Familie Moosburner, die auch ihre Wirtsleute und Gastgeber sind.

Die Wahlhalla

In der Gedenkstätte Walhalla in Donaustauf im bayerischen Landkreis Regensburg werden – ursprünglich auf Veranlassung des bayerischen Königs Ludwig I. – seit 1842 bedeutende Persönlichkeiten „teutscher Zunge“ mit Marmorbüsten und Gedenktafeln geehrt. Benannt ist sie nach Walhall, der Halle der Gefallenen in der nordischen Mythologie. Der Architekt war Leo von Klenze.

Zur Eröffnung im Jahre 1842 wurden 160 Personen mit 96 Büsten und, in den Fällen fehlender authentischer Abbildungen oder bei Handlungen wie dem Rütlischwur, 64 Gedenktafeln geehrt. Gegenwärtig umfasst die Sammlung 131 Büsten und 65 Gedenktafeln, die an Personen, Taten und Gruppen erinnern. 13 der Geehrten sind Frauen. Jedermann kann eine zu ehrende Persönlichkeit aus dem germanischen Sprachzweig frühestens 20 Jahre nach deren Tod vorschlagen und trägt dann gegebenenfalls die Kosten für die Anfertigung und Aufstellung der Büste. Über die Neuaufnahmen entscheidet der Bayerische Ministerrat.

Die Idee zur Errichtung der Walhalla ist vor dem Hintergrund der politischen Situation zu Beginn des 19. Jahrhunderts zu sehen. Nach Nieder- lagen gegen Napoleon zerbrach das Heilige Römische Reich Deutscher Nation. Viele deutsche Fürsten arbeiteten, notgedrungen oder auf eigenen Vorteil bedacht, im Rheinbund mit den Franzosen zusammen. Das Kurfürstentum Bayern war seit 1805 mit Frankreich verbündet, wurde von Napoleon zum Königreich erhoben, und im Vierten Koalitionskrieg 1806/1807 marschierte Kronprinz Ludwig I. an der Seite der Franzosen gegen Preußen kämpfend in Berlin ein.

Die politische Zersplitterung und Schwächung Deutschlands, die französische Besetzung und die Teilnahme vieler Deutscher an Napoleons verheerendem Russlandfeldzug 1812 wurden als tiefe Erniedrigung aufgefasst (siehe Johann Philipp Palm). Man begann zunehmend, eine gemeinsame nationale Identität in der Vergangenheit zu suchen, die sich an der gemeinsamen Muttersprache orientierte, und ging bis zurück zur Germanenzeit. Die Jahrzehnte später erfolgte Errichtung nationaler Denkmäler, wie etwa des Hermanns Denkmals im Teutoburger Wald, die zwar meist klassizistischen Stiles waren, jedoch germanische Themen aufgriffen, ist ein Resultat dieser Identitätssuche.

Angesichts von „Teutschlands tiefster Schmach“ im Jahr 1806, als das Heilige Römische Reich aufgelöst wurde, ein Großteil Deutschlands als Rheinbund unter dem direkten Einfluss Napoleons stand und die linke Rheinseite zu Frankreich gehörte, ließ der damalige Kronprinz Lud-
wig bereits 1807 eine Serie von Büsten „rühmlich ausgezeichneter Teutscher“ erschaffen. „Kein Stand nicht, auch das weibliche Geschlecht nicht, ist ausgeschlossen. Gleichheit besteht in der Walhalla; hebt doch der Tod jeden irdischen Unterschied auf.“ Nur „teutscher Zunge zu sein, wird erfordert, um Walhallas Genosse werden zu können“, so Ludwig, denn die Sprache „ist das große Band, das verbindet, wäre jedes

andere gleich vernichtet; in der Sprache währt geistiger Zusammenhang“. Zu den Teutschen zählte Ludwig auch historische Germanen wie z. B. Goten und Wandalen.

Die Walhalla ist von Straubing aus in 20 Minuten zu erreichen. Auf der Straße neben der Donau fahren Sie durch das kleinste Weinanbaugebiet Deutschlands, dem Baierwein. Am Weg befinden sich einige deftige „Heurigen Wirtschaften“, die sie mit Speis und Trank verwöhnen.

Die gläserne Scheune

Der bekannte Glasmaler Rudolf Schmid hat eine Gläserne Scheune geschaffen, die unter anderem Leben und Weissagungen des Mühlhiasls bildlich darstellt. Der Künstler hat hier mit seiner Familie ein außergewöhnliches Gesamtkunstwerk geschaffen, die wirklich sehenswert sind. Auf den riesigen Wänden einer Scheune malte er die Prophezeiungen des Waldpropheten Mühlhiasl, auf einer anderen das Leben des Räuber Heigl bis zu seiner Hinrichtung. Weitere Themen in Großbildformat sind die Heiligen Franz von Assisi, die Geschichten um die Raunächte im Bayerischen Wald, die Glasgesichte von Bodenmais und von einer seiner vielen Reisen mitgebracht, die Darstellungen von El Candar de Mio Cid. Außerdem sind Werke von internationalen Künstlern und Visionen aus dem Bayerischen Wald zu bewundern.

Die gläserne Scheune ist von Straubing in ca. 40 Minuten zu erreichen und wird zu einem Erlebnis der besonderen Art.

Die Glasmacher in Bodenmais und Arnbruck

Das Glas und der Bayerische Wald. Seit mehr als 700 Jahren sind das Glas und die Glasregion ein unzertrennliches „Paar“. Glashütten haben hier Tradition. Das Glashandwerk ist an der Glasstraße daheim.

Bei uns im JOSKA Glasparadies erleben Sie das echte Glashandwerk hautnah. Unverfälscht. Und in seiner ganzen Vielfalt. Schauen Sie in der Waldglashütte unseren Glasbläsern zu. Beobachten Sie Glasschleifer und Graveure in Aktion, wenn sie dem edlen Kristall den letzten Schliff verpassen. Lassen Sie sich von den Glasmalern oder Kunstglasbläsern inspirieren, die selbst die kleinsten Glasstücke mit viel Liebe zum Detail gestalten oder in Form bringen.

Besuchen Sie unsere Werkstätten. Spüren Sie selbst, dass die Liebe zum Glas im Bayerischen Wald heute noch genauso groß und die Glasmachertradition ebenso lebendig ist wie damals.

DAS GLASDORF WEINFURTNER IN ARNBRUCK

Lassen Sie sich mitnehmen an einen Ort, der gut tut – einen Ort, der Glas, Natur, Menschen und mehr verbindet. Weinfurtner DAS GLASDORF in Arnbruck ist ein Ausflugsziel, das auf außergewöhnliche Art Glashandwerk, Einkaufserlebnis und Genuss vereint. Hier erleben Sie nicht nur die Welt des Glases sondern auch den einmaligen Genuss von Speis und Trank am Glasofen. Dieses Wirtshaus ist sehenswert, die Speisen hervorragend und der Service vermittelt die familiengebundene Tradition von den „Weinfurtners“.

Golfplatz Gut Fruhstorf

Zur Geschichte des Platzes: Sepp Erhardsberger ist einer der bayerischen Golfpioniere. Er beschäftigte sich als einer der Ersten bereits in den 70iger Jahren mit dem Golfsport und baute schon 1982 den ersten 18 Loch Platz von Ostbayern am Schloßberg, in der Nähe der BMW- Stadt Dingolfing. Ein zweiter Golfplatz vom „Sepp“ entstand 1992 auf Gut Fruhstorf, in der Nähe von Straubing. Diese Anlage schätzen Profis bis heute, Amateure bewundern den Platz und Golfeinsteiger schwärmen nach der Runde von einem Erlebnis auf dem bereits historischen Platz. Dazu kommt noch die gute bayerische Küche im Clubhaus und immer wieder, die vielen netten Leute, die man auf der sonnigen Teras- se trifft. In dieser familiären Atmosphäre fühlt man sich einfach wohl. Es ist wahrscheinlich auch der Grund dafür, das Gut Fruhstorf zu den beliebtesten Plätzen in Bayern zählt.

Golfplatz Straubing-Kirchroth

Das bayerische St. Andrews mit neuem 4-Sterne Hotel am Golfplatz. So wird die hervorragende Golfanlage mittlerweile von vielen Golfern liebevoll genannt. Der Platz, der Anfang der Neunziger Jahre von Hans Wolf sen. als einer der ersten 18-Loch Golfplätze in Ostbayern gebaut wurde, erhielt jetzt, nach den gelungenen Umbauten in den vergangenen zwei Jahren seinen Spitznamen, weil hier ähnlich, wie im schotti- schen Golfmekka St. Andrews, herrliche Granitbrücken die Fairways miteinander verbinden. Dazu war kein weltberühmter Golfplatzarchitekt erforderlich, sondern die Grundlage für einen der schönsten Plätze in Bayern, war schlichtweg das golferische Anforderungsprofiel eines normalen Spielers, das vom Besitzer der Golfanlage, Multiunternehmer Johannes Wolf, und dem Clubvorstand umgesetzt wurde. Besonders Max Wimmer, der unermüdlich für das Wohl seiner Mitglieder und Gäste besorgt ist, muß hier als ein Motor des ganzen erwähnt werden, weil sehr viel vom Herzblut des bekannten Straubinger Steuerberaters in diesem Golfclub steckt. Wahrscheinlich auch der Grund dafür, dass sich hier jeder Gast richtig wohlfühlt.

Dazu kommt noch eine der besten Golfakademien, die diese Land zu bieten hat. Leiter der hervorragenden Schule ist Graeme Aspinall, ein Haedpro, der wenn Freundlichkeit gewertet würde, bei jedem Masters ein Gewinner wäre. Sein Unterricht zählt zum Besten, was beim Golfsport geboten wird.

Das Golfresort mit seinem 4-Sterne Hotel und seiner Luxus Ferienwohnalage befindet sich in Kirchroth am westlichen Stadtrand von Straubing, nahe der Donau, in einem komplett flachen Gelände.

Golfplatz Schloßberg

Es war der erste 18 Loch Golfplatz in Ostbayern. Lange, bevor sich Golf zum Breitensport entwickelte baute der Golfpionier Sepp Erhartsber ger seinen ersten Platz am Schloßberg, über dem Vilstal in Niederbayern. Nach seiner Erfahrung wurden später die Plätze in Bad Griesbach und im Bayerischen Wald gebaut. Heute zählt diese Golfanlage Schloßberg wirklich zu den schönsten in unserem Land.

Der Golfplatz befindet sich in der Nähe der BMW Autostadt Dingolfing und ist von Straubing in ca 35 Minuten zu erreichen. Der Platz ist land- schaftgebunden in leicht hügeliges Gelände gebaut und ist durch seine ausgetüftelten Abschläge für jedes Handicap erfolgreich spielbar.

Das BMW Museum

Das Museum Dingolfing ist in der Oberen Stadt beheimatet. Der historisch bedeutsame Baukomplex umfasst drei Gebäude, die alle zwischen 1410 und 1477 errichtet wurden: die Herzogsburg, eines der schönsten und besterhaltenen Profangebäude der Spätgotik in Niederbayern, den Pfleghof und den Getreidekasten.

Alle drei Gebäude gehören zum Museum und vermitteln die spannende Stadt- und Industriegeschichte Dingolfings von den Anfängen bis zur unmittelbaren Gegenwart. Darüberhinaus verführt auch der Museumsshop noch ein wenig zum Verweilen...

Während der Corona Zeit: Maske auf, Eintritt frei.
Das Museum erreichen Sie vom Golfplatz Schloßberg in ca. 15 Minuten.

Der Baierwein

Das kleine Spezialmuseum ist in einem historischen Biethaus (Presshaus) aus dem 14. Jahrhundert eingerichtet. Es dokumentiert den Wein- bau in Altbayern von der Römerzeit bis heute. Zentraler Bestandteil ist die Baumpresse aus dem Jahre 1615. Sie zählt zu den ältesten Wein- pressen Deutschlands. Zu sehen sind ferner Werkzeuge zur Weinbergsarbeit und zum Pflanzenschutz sowie Geräte zur Weinbereitung wie Traubenmühle, Spindelpresse, Weinfilter usw.

Im Weinlehrpfad sind die wichtigsten Weiß- und Rotweinsorten der Region angebaut. Zu sehen ist auch die Sorte Weißer Elbling, auch Hier- länder genannt, der wegen seines Säurereichtums viel zum „guten Ruf“ des Baierweins beigetragen hat.Im Weinlehrpfad und im übrigen Außengelände des Museums kann man auf Informationstafeln viel zum Weinbau und zur Weinbereitung erfahren. Das Außengelände mit dem Weinlehrpfad ist jederzeit zugänglich.

Vor allem Theo Häußler, aber auch weitere Experten über den Weinbau in der Region haben immer wieder Beiträge zur Geschichte des Weinbaus in Altbayern erstellt. Hier finden Sie ein Publikationen zum Baierwein.

Der „Baierwein ist vom Golfplatz Straubing-Kirchrot in ca.10 Minuten erreichbar.

Sterne Köche

In Niederwinkling Matthias Achatz, in Perasdorf Michael Ammon, am Eixendorfer See Gregor Hauer, in Neuburg vorm Wald Hubert Obendorfer, Thomas Gerber in Kaikenried und natürlich in Regensburg Anton Schmaus, sind die Sterneköche der Region. Hier finden Sie Kochkunst auf einem seh hohen Niveau zu niederbayerisch, vernünftigen Preisen. Gerne reserviert Ihnen Ihr Hotelservice eine schönen Tisch.

Die Sterneköche mit ihren berühmten Restaurants finden Sie im BIB Gourmand oder Guide Michelin. Die Entfernungen zu den besten Köchen in der Umgebung von Straubing sind zwischen 15 und 60 Minuten.

RESTAURANT BUCHNER WELCHENBERG

Seit 1882 ist der schlichte Gutshof aus dem 16. Jahrhundert im Familienbesitz. Knapp 100 Jahre später übernahmen Ingrid und Josef Achatz in der 4. Generation den Gutshof und prägten den bisherigen Verlauf mit Auszeichnung in namhaften Restaurantguides und dem Bayerischen Staatspreis 1991. Ein Mix aus alt und neu lädt ein zum Verweilen.

Mathias Achatz absolvierte seinen Abschluss 2008 in der Residenz Heinz Winkler (zwei Michelin-Sterne) und kochte dort ein weiteres Jahr. 2009 wechselte er zum Restaurant Cheval Blanc bei Peter Knogl in Basel (zwei Michelin-Sterne). 2011 kochte er im La Maison Troisgros bei Michel Troisgros in Roanne (zwei Michelin-Sterne). Ab Mai 2012 bis besuchte er die Meisterschule in Regenstauf. Im Februar 2013 wechselte er zum Restaurant Amador bei Juan Amador in Mannheim (drei Michelin-Sterne), gefolgt von einem weiteren Jahr bei Heinz Winkler.

Seit Februar 2015 ist er Küchenchef im elterlichen Landgasthof Buchner in Welchenberg, das im November 2015 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet wurde. Sein jüngerer Bruder Andreas ist als Restaurantfachmann und Sommelier seit November 2013 im elterlichen Betrieb. Er hat ebenfalls in der Sterne-Gastronomie bei Heinz Winkler und Christian Bau gearbeitet und leitet das familieneigene 4-Sterne Hotel Buchner in Niederwinkling.

Welchenberg und Niederwinkling sind von Sraubing in ca. 15 bis 20 Minuten erreichbar. Landgasthaus Krone

Im Golfland Donau vereinen sich traditionelle bayerische Küche mit modernen Ideen und Qualität zum kulinarischem Hochgenuss. Ein Bei- spiel dafür ist das Landgasthaus Krone in Steinach. Nur ein paar Minuten von den Golfplätzen ntfernt erleben Sie hier eine kulinarischen Hochgenuß.

Die Stadt Straubing bietet Ihnen vom traditionellen Wirtshaus bis zum Gourmetrestaurant die ganze Bandbreite. Vor allem in der Altstadt fin- den Sie bayerische Wirtshaustradition, Gastlichkeit und den bayerischen Humor. Hier versteht man die Feste zu feiern. Machen Sie mit.

Cafe Kröner (Agnes Bernauer)

Bis ins Jahr 1425 lässt sich das Geschlecht der Krönner in Bayern lückenlos zurückverfolgen. Zuerst waren sie Bauern, Lehensträger und Braumeister. Baptist Krönner schließlich war der erste Lebzelter und Wachszieher. Er erwarb 1759 die Ertl‘sche Lebzelterei in Moosburg/Obb. und gründete das Stammhaus der Konditorenfamilie Krönner. Mittlerweile sind 260 Jahre vergangen, in denen 9 Generationen der Krönner den gleichen Beruf ausüben – wahrlich eine lange und erlebnisreiche Zeit. Auch hier in Straubing sind die Krönner schon in der fünften Ge- neration als Konditoren und Kaffeehausbesitzer ansässig, Josef Krönner und seine Frau waren es, die das alte Hoeber-Lebzelter-Anwesen am Stadtturm im Jahre 1910 erwarben. Aus diesem traditionsreichen Straubinger Bürgerhaus (urkundlich bereits im 13. Jahrhundert erwähnt) wurde im Laufe der Jahre ein beliebter Treffpunkt für köstliche Gaumenfreuden in gemütlicher Atmosphäre.

Bekannt ist das Krönner durch die „Agnes Bernauer Torte“. Für jeden Kuchenliebhaber fast ein „Muss“. In den fünfziger Jahre liesen sich an- gesehene Bürgerfamilien im Bayerischen Wald eine „Agnes Berauer Torte“ zu festlichen Anläßen, wie Hochzeiten oder Jubiläen anliefern.

Das Cafe Kröner befindet sich in Straubing mitten auf dem historischen Stadtplatz.

Zur schönen Aussicht

„Werbung, hab ich kein Interesse, meine Bude ist immer gerammelt voll“, war die spontane Aussage des Wirtes am Bogenberg, als wir ihn wegen einer Präsentation auf unserer Webseite anriefen. Allerdings änderte er ganz schnell seine Meinung als er „First Class Golf“ hörte und meinte: „Golfer - das ist was anderes, die sind mir immer willkommen. Für die hab ich immer einen besonderen Tisch mit schöner Aussicht“.

Dann begann er schnell zu erzählen: „Nahe dem Gipfel des Bogenbergs liegt unser Haus, mit einem herrlichen Ausblick auf den Gäuboden und auf die Donau. Wir blicken auf über 95 Jahre niederbayerischer Familientradition und Gastfreundlichkeit zurück. Das Wohlbefinden unserer Gäste ist für uns das Wichtigste. Gönnen Sie Ihrem Gaumen eine Wohltat und lassen Sie sich von uns mit niederbayerischen Spezialitäten verwöhnen“.

Dem können wir aber nur beipflichten, weil sehr viele unserer Stammgäste immer wieder zu ihm fahren und ganz einfach von der Küche, vom Service, von der schönen Aussicht und natürlich von ihm, dem Gastgeber, Bernd Moosburner, schwärmen.